Aktuell sind bis zu 40 Prozent Förderung möglich und die zuschussfähigen Projektkosten betragen 60.000 Euro. Damit fahren viele besser als mit der neuen Regelung:
- Normalverdiener: Ein Großteil der kommenden 70 Prozent Förderung – nämlich 30 Prozent – macht sich am Einkommen fest. Nur Haushalte mit weniger als 40.000 Euro zu versteuerndem Jahreseinkommen profitieren davon. In unserer Region sind das nicht viele: Laut Statistischem Landesamt liegt der Durchschnitt in Baden-Württemberg bei 58.000 Euro.
- Hochwertige Anlagen: Der Einbau einer ordentlichen Luft-Wasser-Wärmepumpe kommt in aller Regel knapp auf einen mittleren fünfstelligen Betrag. Die zuschussfähigen Kosten halbieren sich nach dem neuen Gesetz aber auf 30.000 Euro. Das bedeutet, aktuell kann man meist die Gesamtkosten bezuschussen lassen, künftig nur 30.000 Euro davon. Und da gilt: 40 Prozent von 60.000 sind mehr als 70 Prozent von 30.000 (die, wie gesagt, die meisten Antragsteller ohnehin nicht erhalten werden).
Wir empfehlen daher: Werfen Sie einen Blick auf Ihren letzten Steuerbescheid – und auch die Ihrer Haushaltsangehörigen. Lassen Sie sich beraten, in welchen finanziellen Dimensionen sich Ihr Wärmepumpen-Projekt bewegt: Mit unserer Erfahrung können wir Ihnen schnell eine erste Einschätzung geben.
In vielen Fällen sparen Sie mehrere tausend Euro, wenn Sie bis zum Jahresende handeln und das bestehende Förderprogramm für Wärmepumpen nutzen!
Also: Zögern Sie nicht mit dem Umstieg auf eine zukunftsfähige Heizlösung. Wir beraten Sie gern. Melden Sie sich am besten noch heute.